XMAS GIVEAWAY 2024 Tür 14

Im 14. Türchen verlosen wir: 1x Baby Audio Transit 2
Um an der Verlosung teilzunehmen, beantworte die folgende Frage in den Kommentaren:
Wie gestaltest du Übergänge in deinen Tracks – zum Beispiel bei Beatdrops oder Songwechseln? Zeig uns deinen besten Trick!

Vom 01.12. bis 24.12.2024 werden wir täglich um 00:00 Uhr (MEZ) ein Türchen im Adventskalender mit einem Gewinnspiel öffnen. Registrierte Nutzer der Audiosteps-App können kostenlos an den Verlosungen teilnehmen. Die Teilnahme an den täglichen Verlosungen ist jeweils am Tag des Postings bis 23:59 Uhr (MEZ) möglich. Physische Produkte werden nur innerhalb der EU verschickt.
Meist ganz langweilig Low Cut und Highcut und dann fade.
Hier auch just fade in, cut low switch und fade out. Manchmal aber auch hard Cuts mit dem cross Fader. Oder mal ein back spin mit 250 TPM. Die Platte dreht nach 1 Minute noch rückwärts und die slipmat glüht!
Bin kein DJ aber für House Tracks mach ich vorm Drop öfter nen Noise Sweep Up, den dann aber ne bar vorher cutte und dann nen 1/4 ping Pong delay drauf packe. Dann ist das smoothhh vertraut
Ich arbeite oft mit drum-breaks. Also zB 1-2 Takte die Kick wegnehmen oder auch alle Drum-Sounds. Es sei denn der Track braucht durchgehenden Rhythmus. Ich versuche aber auch öfter musikalisch in den nächsten Part überzuleiten, also extra Übergangsparts zu schreiben
Meistens nutze ich einen Raiser, den ich aus meiner Behringer Wasp direkt und sozusagen analog aufnehme 🐻
Stuttereffekte oder Raiser und swoosh sounds die mehrfach gelayered werden.
Wenn ein Track läuft, setze ich auf dem folgenden Track zuerst einen Low Cut und mich diesen dann rein. Wenn der folgende Track dann in den Vergrund gemischt wird, mache ich den Low Cut wieder weg und bei dem Vorgängertrack den Low Cut. Bei Dropouts oder Songwechsel mache ich es auch, dass ich den Track per schnellem Stoppen und Hall oder Delay ausklingen lasse und dann nach dem Ausklingen den neuen Track spiele z.B. bei Tempowechsel oder Genrewechsel.
Spannende Übergänge gelingen mit kreativen Effekten: Timewarp verlangsamt Sounds vor Drops und erzeugt Spannung, Tapestop simuliert das Abbremsen einer Vinylplatte für dramatische Wechsel, und Naturklänge wie Regen oder Unterwassergeräusche schaffen emotionale Tiefe und fließende Übergänge.
Kurze Breaks mit Filter-Sweeps kombinieren, um den Drop intensiver wirken zu lassen
Kommt auf den Part an. Normalerweise benutze ich Reverse Snares/Cymbals, Sub Drops, Impacts und Automationen
Ich nehme gerne einfach viele Elemente raus und lasse per Automation einen Reverb reinfahren welcher dann auf der 1 vom Drop/Hook aufhört
Herzlichen Glückwunsch @demcker
Du hast eine Lizenz für Baby Audio Transit 2 gewonnen. Wir werden dich in Kürze via DM kontaktieren!
Oh cool!