Roland Juno-X: Classic Design meets Zen-Core-Engine
Das allseits bekannte Design der Klassiker Roland Juno-60 und Juno-106 geht in die nächste Runde und enthält nun – genau wie sein großer Bruder Jupiter-X – die leistungsstarke Zen-Core-Engine und eine ganze Reihe von modernen Features, die den Juno-X zu einer vielseitigen, modernen Workstation machen.
Juno-X vereint 3 Syntheziser in einem (Juno-60, Juno-106 und Juno-X) und enthält neben den beiden Klassikern mit dem Juno-X-Modus die moderne und flexible Zen-Core-Engine.
Roland’s Model Expansion mit dem Namen Jupiter-X, die in gleichnamiger Hardware vorhanden ist, kommt mit dem Juno-X in etwas abgeänderter Form in separater Hardware auf den Markt. Dieser bietet natürlich ebenso Platz für eine Reihe von Model Expansions wie JD-800, RD-Piano und XV 5080 um nur ein paar zu nennen. Allein letztere kommt mit über 900 PCM-basierten Presets. Zum Thema Vielseitigkeit sprechen die Zahlen des Juno-X für sich: Über 4000 Presets, 265 user tones, 90 Drumkits, 4 Multi-Effekt-Blöcke, 93 Algorithmen, 5 EQ-Blöcke und Roland Effekte wie Chorus, Reverb und Delay. Der Step Sequencer, der Retro/i-Arpeggiator und die Möglichkeit Samples und Modi aus der Roland Cloud zu synchronisieren, zeigen, dass der Juno-X mehr als ein Syntheziser ist. Die klassische Oberfläche mit seinen Bereichen für Envelope, Filter und den Oszillatoren ist natürlich ebenso vorhanden wie der Vocoder und 61 anschlagsdynamische Tasten mit After Touch.
Auf der Rückseite besitzt der Juno-X folgende Anschlüsse: 2x Main-Out (XLR/Klinke), Headphones, Mic-Input, Aux-Input, 2x Pedal-Input, MIDI-I/O, USB-Computer-Port (Audio/MIDI), USB-Memory-Port.
Preis
Roland’s Neuauflage des Junos positioniert sich preislich mit 1999€ zwischen dem größeren Jupiter-X und der kleineren Boutique-Serie.
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